„Alles Wissen stammt aus der Erfahrung“
1946 Max Wagner gründet eine mechanische Werkstätte in Nürnberg. Nun beginnt die Fertigung von Gestellen für Motorradsatteltaschen, Ausstellungsständern für Messestände und Schaukästen. Unter anderem werden auch Lohnarbeiten für die Firma Trix Modelleisenbahnen durchgeführt.
1953 Herr Jean Weiler tritt als Teilhaber ein, die Firma ist ab jetzt unter dem Namen „Wagner und Weiler Werkzeug- und Apparatebau“ eingetragen. Schon zu dieser Zeit werden Stanz- und Ziehwerkzeuge, sowie Schwimmer und Stanzteile für Vergaser hergestellt. Die Belegschaft steigt auf rund 30 Personen.
1960 Die Wege von Wagner und Weiler trennen sich wieder. Jetzt heißt die Firma „Max Wagner Metallwarenfabrik“. Es entsteht eine Zweigstelle im alten Allersberger Schulhaus. Die Fertigung bleibt wie zuvor, es kommen jedoch neue Kunden hinzu, wie z. B. die Firmen: Pierburg, Pallas und DVG Berlin, für die die Firma Max Wagner nun auch größere Stanzteile in Großserien herstellt.
1969 Bau einer neuen Fertigungshalle in Allersberg.
1970 Komplettumzug in den Neubau nach Allersberg mit ca. 75 Mitarbeitern.
1972 Ein erster Anbau entsteht.
1975 Nach dem Tod von Herrn Max Wagner führen seine Söhne Reinhold und Günter Wagner das Unternehmen weiter.
1976 Gründung der Firma „Gebrüder Wagner GmbH“ mit den Geschäftsführern Reinhold Wagner und Günter Wagner.
1984 Die R. u. G. Wagner GdbR wird gegründet und ist jetzt Eigentümer des Grundstücks und der Gebäude.
1988, 1992 und 1999 Werden weitere Werkshallen errichtet. In diesen Jahren werden auch die Fertigung und der Maschinenpark stark erweitert.
2001 Die beiden Töchter von Reinhold und Günter Wagner werden zu Mitgesellschafterinnen.
2004 Eine weitere Fertigungshalle wird gebaut.
2006 Die Firma Wagner feiert ihr 60-jähriges Firmenjubiläum in der neuen Halle.
Februar 2007 Aus Altersgründen scheiden die Geschäftsführer Reinhold und Günter Wagner aus und erhalten eine beratende Tätigkeit im Unternehmen. |
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